Frauen sind in der Startup-Szene deutlich unterrepräsentiert. Laut dem Deutschen Startup Monitor 2020, einer Studie des Bundesverband Deutsche Startups e.V., liegt der Anteil der Startup-Gründerinnen bei nur knapp 16% – nur ein leichter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Etwas besser sieht es bei allgemeinen Existenzgründungen aus: Laut KfW-Gründungsmonitor der KfW Bankengruppe sind dort immerhin 36% der Gründer*innen weiblich. Doch das ist bei Weitem nicht genug.
Einen festen Job zu kündigen, ein Risiko einzugehen, sich selbst zu verwirklichen, mag herausfordernd sein – und das für Gründerinnen und Gründer zugleich. Aber am Ende kann es sich lohnen, seine Idee in die Tat umzusetzen. Natürlich sind am Anfang so einige bürokratische Hürden zu nehmen, mit denen man sich auseinandersetzten muss, aber auch hier gibt es unterschiedliche Stellen, an denen man sich Hilfe holen kann. Hilfreiche Informationen hat beispielsweise das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Auch ein Gründerstipendium kann hierüber beantragt werden.
Neben dem Gründungsprozess an sich entstehen auch steuerliche Fragen, die man vor, nach und während der Gründung beachten muss. Dies fängt schon bei der Wahl der richtigen Rechtsform an. Einzelunternehmen, Personengesellschaft oder doch die Kapitalgesellschaft? Kleinunternehmer oder nicht? Wir sind ein junges Team, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Thema Steuern persönlicher anzugehen. Wir arbeiten bereits mit vielen Startups zusammen und können Dich bei Deiner Gründung in steuerrechtlichen Fragen unterstützen. Buch Dir doch einen Termin zum Erstgespräch!